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« Je m’appelle ... »

Am Donnerstag, den 24. September 2015, machten unsere Sechstklässler eine erstaunliche Entdeckung: „Wir verstehen Französisch!“ Eine Schulstunde lang durften sie Coline, einer echten Französin, lauschen und an Spielen mit der französischen Sprache teilnehmen. So mussten sie als Erstes das Rätsel von Colines Vornamen lösen und lernten dabei die französische Variante „L’homme pendu“ des allseits bekannten „Hangman“-Spiels kennen. Auch Begriffe wie „rose“, „billard“ oder „guitare“ bereiteten schnell keine Schwierigkeiten mehr. Nachdem sich die Schüler an die französische Aussprache der Wörter gewohnt hatten, bewies schon der ein oder andere wahre Fertigkeiten beim Nachsprechen kurzer Sätze. Wie sich herausstellte, hatten sogar einige der französischen Hauptstadt bereits einen Besuch abgestattet oder vereinzelt auch andere Teile des Landes mit ihren Eltern bereist. Selbst Verwandtschaft ließ sich in Frankreich verorten. Als sich Coline am Ende der Schulstunde verabschiedete, konnten die Schüler ein kleines Repertoire an französischen Worten. Und spätestens beim Vertilgen des nächsten Croissants oder Crêpes wird so mancher mit einem Lächeln an die Schulstunde mit Coline zurückdenken.